Hybrid-Diffusor:   Model S

Diffusion: 1.125Hz-5.500Hz; ab Cis3

Aufteilung: 13 Frequenzbänder

Absorption: Unterhalb 150Hz

Aufteilung: 13 Helmholtz Resonatoren

Maße (HöhexBreitexTiefe): 55cmx110cmx32,2cm

Er ist vertikal aufgebaut, damit die Unterteilung auf der kürzeren Seite des Akustikelements erfolgt, somit kleiner ausfällt und sehr hohe Frequenzen adressiert.

Zudem wird durch das "Durchmischen" der Reflexionen im Hochton, die Ortung des Gehirns im Hörraum erschwert, was den Raum der Aufnahme in Folge glaubwürdiger wirken lässt.

Alle existierenden Instrumente haben Obertöne in diesem Bereich

Die hohen Vertreter jeder Instrumentenfamilie (Violine, Flöte, Oboe, Trompete) und die Instrumente mit großem Tonumfang (Gitarre, Klavier, Orgel) enthalten Grundtöne in diesem Bereich.

Obere Grenze dessen, was mit der QRD Technologie möglich ist. Kleiner ist es schwierig zu bauen und die Kosten würden explodieren.

Obere Grenze dessen was sinnvoll ist, denn dieser Diffusor ist nötig, wenn man Obertöne streuen will und die Brillanz erhöhen will, weil mehr Energie entsendet werden kann, weil kein Schmerz mehr durch Interferenz entsteht.

Oberhalb dieser Grenze nimmt das Hörvermögen des Menschen ab.

Dort wo dieses Akustikelement steht, wird der Klang des Raumes in dem man sitzt verborgen und der Klang der Aufnahme an dieser Stelle tritt hervor.

Insgesamt sind 12 Hochleistungs-Bass-Absorber integriert.

Die Bassabsorber entziehen den stehenden Wellen Energie und verkürzen die Nachhallzeit im Bassbereich. Auch das Dröhnen nimmt ab, denn der Frequenzgang im Bassbereich wird gleichmäßiger und weniger ortsgebunden. Dies gelingt, denn die Resonatoren emittieren Basswellen mit einer gedrehten Phase.